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SOCIAL COMMERCE B2B

STRATEGIEN ZUR FÖRDERUNG FÖRDERUNG DER KONVERSION

SOCIAL COMMERCE

Ihre Kunden verbringen heute die meiste Zeit auf Facebook Instagram, Snapchat und Pinterest. Werfen Sie einen Blick darauf, wie Firmen und Einzelhändler diese Orte zu Treibern der eigenen Konversion (Umsätze) machen.

Grundidee

„what better way to advertise a product than to have a friend recommend it to you“

>> David Beisel <<

Da sich soziale Plattformen als wichtige Orte der Produktentdeckung herauskristallisieren, suchen Firmen und Einzelhändler nach Möglichkeiten, die Konversion über diese Plattformen zu fördern.

Die Zahl der Verbraucher, die E-Commerce-Anwendungen nutzen ist stetig gesunken. Studien belegen, dass mittlerweile Apps wie: Pinterest, Facebook, Instagram und Snapchat als Einkaufsplattformen eine wesentliche Rolle einnehmen. 

Warum ich
vom gespräch zur umsetzung

Und obwohl die Käufer keine Produkte über soziale Medien kaufen können, geben mehr als die Hälfte von Ihnen an, dass sie sozialen Webseiten folgen, um sich Produkte anzusehen, die sie kaufen möchten, und sie wählen Facebook, Instagram und Pinterest, um dies zu tun.

 

Im Mittelpunkt steht heute der Austausch zwischen den Kunden mithilfe von Social-Media-Plattformen und Empfehlungs-Communities.

Der große Nutzen liegt darin, dass Produkte mit der Community – Ihren Interessenten und Kunden –  optimiert und weiterentwickelt werden können. Das wird in Zukunft eine noch viel wichtigere Rolle bei Unternehmen spielen. Produkte und Dienstleistungen werden so zielgenau auf die jeweiligen Kunden angepasst. Neben einer besseren Berücksichtigung von Kundenwünschen kommt hinzu, dass Ihre Kunden, die am Entwicklungsprozess beteiligt waren, einen starken Anreiz haben, die entsprechenden Produkte anschließend auch zu kaufen.

Im Vordergrund steht hierbei der Aufbau von persönlichen Beziehungen – weg von der unpersönlichen Kommunikation eines Unternehmens, hin zu authentischen Dialogen zwischen Menschen. Durch den Aufbau von Beziehungen der Kunden untereinander entsteht ein „Wir“-Gefühl. Dadurch entsteht ein eine Art Social-Proof (Unterstützungserklärung) die bekräftigt, dass eine Person, ein Unternehmen ein bestimmter Service oder ein Produkt großartig ist und vorangegangene Käufer sehr zufrieden waren.

Alle positiven Aussagen über Sie, Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt sind Zeugnisse Ihres Social Proofs.

Die zunehmende Popularität sozialer Netzwerke hat den Zugang zu Social Proof erweitert und seine Wirksamkeit verstärkt. Über die soziale Medien sind Unternehmen stets präsent und das Feedback anderer Kunden ist leichter einsehbar als je zuvor.

Social Proof versetzt Unternehmen in die Lage, sich die Validierung ihrer Arbeit durch unabhängige Dritte zunutze zu machen, um potenzielle Kunden zu beeinflussen.

Deshalb ist es für Unternehmen und Marken sinnvoll,  Social Proof in ihre Social-Media- und allgemeine Marketingpräsenz zu integrieren. Mittlerweile können Unternehmen aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen. Dazu zählen: 

– Kundenbewertungen

– Likes und Shares in sozialen Medien

– Erfahrungsberichte

Fallstudien

Empfehlungen

Anwendungsbeispiele
Case 2

Lisa says Gah. 

SAP

Sales Navigator. 

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